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Opel Mokka fährt elektrisch

Der neue Opel Mokka ist auf der Strasse – zunächst noch getarnt. Und, er fährt elektrisch! Vor der Markteinführung wird er jetzt auf Herz und Nieren geprüft, abgestimmt und validiert. Einer der Testfahrer war Erfolgscoach Jürgen Klopp. Die Produktion startet im vierten Quartal, bevor die Auslieferungen anfangs 2021 beginnen. Wie er dann in etwa aussehen wird, zeigt eine erste Computer-Grafik.

Veröffentlicht am 23.04.2020

Jürgen Klopp testet Mokka-e

Die neue Generation verzichtet, wie bei seiner Lancierung 2012, auf das X im Namen. Damals überraschte der erste Mokka mit geringen Aussenmassen. Die behält er bei, jedoch auf eine progressivere, modernere Art und Weise. So ist er kompakter geschnitten für die Fahrt in der Stadt, frecher gestylt für den grossen Auftritt und obendrein elektrisch. Ab Marktstart hat der Kunde so die Wahl zwischen einem reinen Stromer oder Verbrenner. Über die technischen Angaben hüllt sich der Hersteller momentan noch in Schweigen.

Voll digitalisiert

Obwohl noch getarnt, zeigt der neue Mokka unter der grün-schwarzen Folie knackige Proportionen mit kurzen Karosserieüberhängen. Eine erste Computer-Grafik zeigt, wie der Mokka dann zu den Kunden rollt. Darüber hinaus sollen Fahrer und Passagiere im Innenraum eine voll digitale Umgebung geniessen können.

Opel CEO Michael Lohscheller: «Ich kann versprechen: Der Mokka wird eines der spannendsten Autos in unserer langen Geschichte! Diese zweite Generation zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht. Sie wird die Sicht auf unsere Marke verändern. Noch haben unsere Ingenieure wichtige Arbeiten vor sich, aber ich freue mich darauf, den neuen Mokka schon bald präsentieren zu können.»

Ach ja, und wie fällt das Urteil von Jürgen Klopp nach der ersten Testfahrt aus? «Ein Opel, grüner Mokka, elektrisch, so eine geile Karre!» Übersetzt dürfte das heissen – Test bestanden. Hier gehts zum «Kloppo»-Video: Jürgen Klopp testet Opel Mokka-e

Text: Jörg Petersen
Fotos: Opel
Computerretusche: Christian Schulte

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